MATHEA
Ihr Wort ist Gesetz. Egal, ob in ihren brutal ehrlichen Songs oder bei Karriere-Entscheidungen, die sie trifft. MATHEA ist erst 25 Jahre und hat schon jetzt zahlreiche Meilensteine in ihrer musikalischen Laufbahn erreichen können. Von einem Mädchen im Tutu, zur Schuhverkäuferin, zur Sängerin, zur Business-Woman. So lässt sich die Story von Mathea wohl in Stichworten beschreiben. Doch dahinter steckt noch viel mehr.
Ihren ersten Song veröffentlichte die gebürtige Salzburgerin im Alter von 20 Jahren. Was danach passierte, hätte sie sich wohl selbst nicht erträumt. Die Debüt-Single „2x“ landete in Österreich aus dem Nichts auf Platz 1 sämtlicher Charts. Auch in Deutschland konnte sich der Song im Hit-Ranking einnisten. Nur kurze Zeit später verzierten Gold- und Platin-Schallplatten die Wände von Mathea.
Schon zu diesem Zeitpunkt war ihr bewusst, dass sie ab jetzt Entscheidungen treffen muss: „Welche Outfits ziehe ich an? Wie präsentiere ich mich auf Red Carpets? Und was wird meine nächste Single?“ Die damals 20-Jährige ließ sich nie von ihrem Weg abbringen und bestimmte jeden Schritt zu 100 Prozent mit. Das Ergebnis: Die meistgehörte Künstlerin Österreichs. Weit über eine Million monatliche Spotify-HörerInnen zählte MATHEA – und das, obwohl es zum damaligen Zeitpunkt weder Album noch EP gab. Ihre Kolleg:innen ließ sie damit weit hinter sich.
Wurde sie bei ihrer ersten Amadeus AWARD-Nominierung als „One Hit Wonder“ betitelt, änderte sich das, nachdem sie gleich in den zwei darauffolgenden Jahren auch für die 1Live Krone in Deutschland nominiert wurde. Und zwar nicht als „Newcomerin“ – sondern als „Beste Künstlerin“. Den Amadeus für „Besten Pop“ hat sie übrigens in ihrem Wohnzimmer stehen.
Klar, dass MATHEA auch innerhalb der Musik-Szene zum großen Thema wurde. Mark Forster, KC Rebell, Fourty, Clueso – mit solch erstklassigen Künstlern entstanden in schneller Folge viele Features. Zuletzt erfüllte sie sich einen langgehegten Traum und wurde mit dem Song „Tränen“ zu einem Teil des Albums „XV“ von Rap-Gigant RAF Camora.
Doch nicht nur musikalisch machte MATHEA ihren Einfluss geltend, denn gleichzeitig zum Wachsen ihres Erfolges als Künstlerin wuchs sie als auch als Marke. Die Sängerin zierte nach einem Deal mit dem italienischen Modelabel „Tezenis“ mit ihrem Körper fast jede Plakatwand in Österreich. Für „Magenta“ lieh sie ihre Stimme gegen Hass im Netz. Mit selbstbestimmten, ausgefallenen und teils auch provokant-knappen Outfits wurde sie selbst zur Zielscheibe für Kritiker im Internet.
Doch durch nichts ließ sich MATHEA unterkriegen. Im Gegenteil: Kurz nach ihrem Album-Release im Jahr 2020 gründete sie ihr eigenes Label „1998“. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist sie ihre eigene Chefin. Denn niemand weiß besser, was sie möchte, außer sie selbst. Und klar ist: MATHEA will noch viel mehr!
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